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Die Klasse 4 b war vom 13.-17. August auf Klassenfahrt
in Körbecke am Möhnesee.


Die Hinfahrt und unser erster Tag

Am Montag wurden alle Kinder von ihren Eltern zum Bahnhof in Rhade gebracht. Um 9.44 Uhr kam der Zug. Dann verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und stiegen alle ein. Um 10.30 Uhr kamen wir am Essener Bahnhof an. Da guckten wir erst auf eine Karte, wann der nächste Zug kommt. Danach machten wir eine Frühstückspause. Um 11.14 Uhr kam der nächste Zug. Es war ein Doppeldecker. Wir kamen um 12.21 Uhr in Soest an. Danach liefen wir zum Bus. Er wartete schon auf uns.

Dann fuhren wir mit dem Bus zur Jugendherberge. Ungefähr um 13.00 Uhr waren wir da. Als wir in unserem Tagesraum waren, erklärte uns die Jugendherbergsmutter wo alles ist. Nun teilte sie uns zum Bettwäsche holen ein. Danach verteilte sie uns auf die Zimmer. Alle mussten ihre Betten beziehen. Dann schleppten wir unsere Koffer nach oben. Nun hatten wir Zeit, uns an die Zimmer zu gewöhnen.

Um 15.00 Uhr gingen wir zum Körbecker Spielplatz. Auf dem Spielplatz waren viele Spielgeräte. Ungefähr um 17.00 Uhr gingen wir über eine Fußgängerbrücke zurück zur Jugendherberge. Danach trafen wir uns auf einer Treppe vor der Jugendherberge, wo Herr Austerschmidt und Frau Horn sagten wann es Essen gibt. Um 18.00 Uhr gab es Abendessen. Nach dem Abendessen gingen wir auf eine große Wiese neben der Jugendherberge und spielten Völkerball.

Saskia, Nora und Melina

 


Die Jugendherberge

In Körbecke am Möhnesee lag unsere Jugendherberge. Unsere sieben  Zimmer waren in der 2. Etage. In unserem Bad waren drei Duschen, ein Waschbecken und zwei Toiletten. Die Jungs Justin, Daniel, Diego, Jan, Fabian und David schliefen im Zimmer 21. Im Zimmer 19 schliefen Tobias, Marvin, Claas und Aaron. Im Zimmer 20 war Herr Austerschmidt. Das Zimmer 23 hatten Jacqueline, Jana, Nora und Saskia. Im Zimmer 11 waren Sarah, Sandy, Romina, Nathalie, Michelle und Melina. Das Zimmer 10 hatten Jule, Julia, Petra, Jill und Nele.

Im Erdgeschoss war ein Kiosk. Unsere Klasse hatte den vierten Aufent-haltsraum. Er war dazu da, um zu essen, das Kniffelturnier auszutragen und für die Abendrunden. Unten im Keller war eine Tischtennisplatte, ein Süßigkeitenautomat, ein Eisautomat, ein Getränkeautomat und ein Kicker. Draußen waren auch ein paar Tischtennisplatten und ein Fußballplatz.

David und Tobias

oben

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Die Jugendherberge ist am Möhnesee im Sauerland. Dort gab es drei Etagen. In unserer Etage waren 7 Zimmer. Das siebte Zimmer war das Badezimmer. Da waren zwei Toiletten, drei Duschen und ein Wasch-becken mit Seifenspender und Handtücher. In jedem Zimmer waren Betten, Schränke, ein Tisch, drei Hocker und ein Waschbecken mit einem Spiegel. In jedem Schrank waren zwei Fächer, für jedes Kind eins.

Für alle Gruppen in der Jugendherberge gab es einen Tagesraum, wo man essen, spielen und das Kniffelturnier machen konnte.
Das Büro von den Jugendherbergseltern war auch ein Kiosk, der immer nach den Mahlzeiten offen hatte. Wenn man das Essen nicht mochte, durfte man sich an der Küche etwas anderes holen.
Draußen gab es drei Tischtennisplatten und einen Fußballplatz, ebenso einen Tennisplatz. Es gab einen Keller, in dem eine Tischtennisplatte, ein Kicker, ein Getränkeautomat, ein Kaffeeautomat und ein Glasflaschenresteautomat waren, ebenso Toiletten. Auf den Türen stand „BOYS“ und „GIRLS“ drauf.
In der Spülküche konnte man sich Geschirr und Besteck abholen. Der Tischdienst musste hier spülen. Immer half ihnen ein netter junger Mann.

Marvin

oben

Das Essen in der Jugendherberge

Am Montag, dem 13.8.07, gab es zum Abendessen Spagettiauflauf. Wir aßen zu den Spagettis auch noch leckeren Salat und Apfelmus. Tisch-dienst hatte das Zimmer Nummer 19. Nach dem Essen hatte der Kiosk auf.
Am zweiten Tag aßen wir zum Frühstück Cornflakes, Brötchen, Wurst, Käse und andere Sorten mit Milch. Zum Abendessen gab es Landhauspfanne mit Spätzle, Brot und Butter, Geflügelaufschnitt, Eistee und Zitronentee.
Am 3. Tag aßen wir zum Mittagessen um 12.30 Uhr Schnitzel, Erbsen, Nudeln und Tomatensoße. Zum Nachtisch gab es Wackelpudding (Waldmeister) mit Vanillesoße. Um 18.00 Uhr bekamen wir Reispfanne zum Abendessen.
Am Donnerstag gab es zum Mittagessen Reis mit Putengulasch und Salat. Zum Nachtisch aßen wir Schokoladenpudding mit Sahne.

 Jan, Aaron und Fabian

oben

Die Tropfsteinhöhlenführung

Am Mittwoch, dem 15. August, fuhren wir mit dem Bus zur Tropfsteinhöhle in Warstein. In der Höhle zeigte uns eine Höhlenführerin alles. Dort sahen wir Tropfsteinsäulen, Stalaktiten und Stalagmiten. Aus dem Wasser entstanden Figuren, z.B. Elefantenrüssel, Elefantenohren, Nikolaus, Seehund, Dornröschenschloss, Zwerge, Weihnachtsmann ... .
Die Stalaktiten kommen von der Decke und sehen aus wie Eiszapfen. Stalagmiten kommen vom Boden aus.
In der Tropfsteinhöhle ist es 7°C. Im Sommer ist es dort kalt und im Win-ter warm, weil es draußen im Sommer über und im Winter unter 7°C ist.
In der Höhle entdeckten wir Spinnen und Mücken. Danach zeigte die Höhlenführerin uns einen halben Tropfstein. Der sah von innen aus wie Holz. Danach zeigte uns Herr Austerschmidt draußen Waschbären, Rotwild, Wildschweine und Steinmarder. Wir liefen über Hügel durch den Wald.
Da war ein Kiosk und wer Geld hatte, konnte sich als Andenken Steine kaufen. Danach fuhren wir mit dem Bus zur Jugendherberge zurück. Uns gefiel der ganze Tag gut.

Jule, Petra und Michelle


Die Wanderung zum Tiergehege

Am Donnerstag, dem 16.8.2007, wanderten wir zum Tiergehege in Völlinghausen. Nach dem Frühstück wanderten wir um 8.30 Uhr los. Herr Austerschmidts Onkel und Tante holten uns ab. Dann wanderten wir in den Wald. Etwas später gingen wir durch Matsch. Im Wald waren hohe Bäume. Es waren ein paar Wiesen da, wo abgeholzte Bäume lagen. Auf dem Weg waren ein paar Hügel.Als es etwas regnete, machten wir eine Pause. Wir wanderten über zehn Kilometer.
Am Tiergehege war ein Futterautomat. Wir fütterten viele Ziegen, Nandus und Rehe. Zum Schluss sahen wir viele Vogelgehege. Danach mussten wir zur Bushaltestelle laufen. Dann brachte uns der Bus zur Jugendherberge. Es war eine sehr schöne Wanderung.

Jana, Romina und Jacqueline

oben

Eine Schifffahrt, die ist lustig ...